Die BRENNkus - Story
von der Geburt einer einzigartigen Idee

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Synergie & Leidenschaft

Wir sind Matthias Brenncke und Markus Klemt, Architekt, Gartengestalter und – Lagerfeuerenthusiasten. 

Die Brennkus Glasfeuerschale entstand aufgrund unserer eigenen Erfahrung bei gemütlichen Abenden vor dem Feuer. Wenn die Flammen hochschlagen, sich die Wärme ausbreitet und die Gespräche die richtige Tiefe annehmen, können Rauchentwicklung beim Nachlegen, Stuhlrücken, um Funken zu entgehen sowie das Löschen und anschließende Reinigen das entspannte Gefühl beeinträchtigen. 

Wir haben uns Gedanken gemacht, viel ausprobiert und unsere Brennkus Glasfeuerschale endgültig in Form und Design entwickelt. 

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Von der Idee zur einzigartigen Brennkus Glasfeuerschale

An einem gewöhnlichen Sommerabend

Es ist ein lauer Sommerabend, ein Abend nur mit unseren Familien, in der einen Hand das Weinglas, in der anderen die Spielkarten. Mal wieder ein geselliger Abend, der bis in die Nachtstunden andauern kann. 

Es wird kühler und alle wünschen sich ein warmes Feuerchen. Doch ein Lagerfeuer kommt nicht in Frage. Das braucht vielerorts eine Genehmigung und den richtigen Untergrund. Also greifen wir auf unsere gute alte Stahlfeuerschale zurück, deren Schweißnähte bereits bessere Tage gesehen hatte. 

Nicht ganz überzeugt von der Sicherheit des Modells, tauschen wir sie gegen ein Designerstück aus Cortenstahl. 

Das Holz ist gestapelt und bereit zum Entfachen – der gemütliche Abend am Feuer kann beginnen. 

Unschöne Nebeneffekte

Nicht lange und es ziehen Rauchschwaden über die Terrasse bis hin zum Nachbarn, der wenig begeistert grüßt. Die Wärme des Feuers ist anfangs angenehm und wohlig. 

Doch mit der Zeit wird es immer heißer, unseren Wein können wir nicht mehr genießen. Zu hoch schlagen die Flammen. Aus der angenehmen Wärme wird eine lästige Hitze. Wir rutschen mit den Stühlen vom Feuer weg, weiter auseinander.

Auch der Nachbar gesellt sich nun mit einem Bier hinzu. Mit der Zeit brennt das Feuer nieder. Alle rücken wieder näher heran, Brennholz wird nachgelegt. 

Der entstehende Qualm lässt uns wieder weiter abrücken. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male. 

Wenn alles vorbei ist – Löschen und Reinigen

Am Ende des Abends, wenn das Feuer fast heruntergebrannt, aber noch nicht erloschen ist und alle schlafen wollen, löschen wir die Glut mit einem Eimer Wasser. 

Am nächsten Morgen geht es an die Reinigung. 

Mit Schaufel und Eimer kratzen wir den Sud aus Kohle und Wasser aus der Feuerschale heraus. 

Zurück bleibt ein verbrannter Rasen. 

Das können wir optimieren

Uns drängt sich der Gedanke auf, dass es nicht so sein muss. Das kann man noch optimieren. 

WIR können es noch optimieren. Und so nimmt die Entwicklung einer Feuerschale aus Glas immer weiter Gestalt an. 

Es fließen unsere eigenen Erfahrungen genauso ein wie die unserer Freunde und unserer Kunden aus der Architektur und Gartengestaltung. 

Die Brennkus Glasfeuerschale in ihrer endgültigen Form vereint das praktische Feuermachen mit Sicherheit und Design, damit Sie den nächsten lauen Sommerabend vollkommen genießen oder an kalten, langen Winternächten ein Feuer der Wärme entfachen können.